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 Das Haus an der Friedhofmauer

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Nick Toxic
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BeitragThema: Das Haus an der Friedhofmauer   Das Haus an der Friedhofmauer Icon_minitimeFr Okt 08, 2010 10:21 am

Das Haus an der Friedhofmauer
Das Haus an der Friedhofmauer Kinoplakat_Haus-an-der-Friedhofsmauer
I 1980 Darsteller: Catherine MacCall, Paolo Marco, Dagmar Lassander Regie: Lucio Fulci Laufzeit: 82 Min.

Die Story

Der Historiker Dr. Norman Boyle zieht mit seiner Frau Lucy und seinem kleinem Sohn Bob nach Boston, wo er ergründen will warum sich sein Kollege Dr. Peterson umgebracht hat, als er Recherchen über einen gewissen Dr. Freudstein angstellt hat. Bob sieht zur selben Zeit immer wieder ein kleines Mädchen namens Mae, welches ihn warnt nicht in das Haus von Dr. Freudstein zu ziehen. Kurz nachdem Familie Boyle das Haus bezogen hat geschehen merkwürdige Dinge: aus dem Killer dringt das Wimmern eines Kindes, welches nicht auf zufinden ist, ein seltsames Kindermädchen taucht auf und Norman findet immer mehr über die Arbeit seines Kollegen Dr. Perterson heraus. Als Norman endlich Gewissheit hat, was in dem Freudstein - Haus vor sich geht, ist es schon zu spät! Der unheimliche Dr. Freudstein lebt nämlich ( mehr oder weniger ) und kann sich nur mit dem Blut und Fleisch der lebenden am Leben erhalten. Bob verliert in einem dramatischen Showdown seinen Vater und seine Mutter, kann dem Monster nur in allerletzter Sekunde entfliehen und trifft auf Mae und ihre Mutter, die Bob mitnehmen...

Hintergrund

Lucio Fulci ist neben Dario Argento wohl einer der bekanntesten Filmemacher gewesen, da er inzwischen verstorben ist. Von ihm stammen auch Klassiker wie " Geisterstadt der Zombies " und absolute Gurken wie " Conquest " und " New York Ripper ". Mit " Das Haus an der Friedhofmauer " hat er zwar nicht einen seiner besten, aber immer noch einen vernünftigen Streifen abgeliefert.

Das Bonusmaterial

Im Gegensatz zu der ersten Veröffentlichung als Red Edition, hat die Neuauflage endlich was zu bieten, nicht viel - aber immerhin. Als allererstes wurde endlich mal ein Special über Fulci auf die Scheibe gepackt, wo man etwas über den Filmemacher erfährt und eine umfassende Filmographie kann man sich auch anschauen. Der obligatorische Kinotrailer ist auch vertreten, sowie ein seltsames Musikvideo einer Punkband ( der Song rockt aber Very Happy ). Hat zwar nicht gerade was mit Bonusmaterial zu tun, aber endlich ist auch die englische Tonspur auf der DVD vertreten, die man auf der Erstveröffentlichung vergeblich gesucht hat.

Das Fazit

Okay, der Film ist kein Meisterwerk, aber immer noch sehenswert. Er hat zwar eine logische Löcher, aber Logik ist dem heutigen Publikum eh wurscht Wink . Nein mal im Ernst, der Film hat was, vor allem wie Fulci den Bogen zwischen Spukhaus - und Zombiefilm schlägt! Also wer einen vernünftigen italienischen Horrorfilm sehen möchte, sollte sich diesen Film ruhig anschauen, denn er ist 1000 mal besser als dieser Blödsinn " Maneater " von der Gurke Joe D´Amato!!!
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