Fahrenheit 9/11

Story:

September 2001, der ungeliebte Präsident ist erst seit ein paar Monaten im Amt, als die Attentate auf das World Trade Center die Welt erschüttern. George W. Bush und das Pentagon beginnen eine Politik der Vertuschung und Verleumdung, die geradewegs in den zweiten Irak-Krieg führt. In Interviews und Nachrichtenbildern, mit Hilfe von Originaldokumenten und geschickt montierten Sequenzen zeichnet Michael Moore ein Bild der Machenschaften des Bush-Clans und dessen Washingtoner Hintermänner.

Zitat :

Wie schon in seinem Sensationserfolg "Bowling for Columbine" mixt Deutschlands Lieblingsamerikaner Michael Moore Fakten mit Interpretationen, Triviales mit Brisantem, Neues mit Altbekanntem. Heraus kommt ein unterhaltsames, zwischen kritisierbarer Polemik und hochspannendem Investigationsjournalismus pendelndes Paradebeispiel in Sachen Dokutainment, das in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet wurde.

Mein Fazit: Michael Moore hat den Nagel auf den Kopf getroffen, mehr braucht man eigentlich nicht zu sagen, darum 10 Totenköpfe, für jemanden der es so zeigt wie es ist

Daran sieht man erstmal, wie unsereiner verarscht wird. Dieser Kriegsverbrecher GEORGE W. BUSH hat nicht einmal ansatzweise die ähnlichkeit eins lebenden Menschen, geschweige noch mit einem lebenden Schimpansen.
Dieser ERD- ÖL- Kapitalist hat nicht die geringsten Skrupel davor, harmlose Bewohner eines Nah- Ost- Staates zu verschonen.
Sogar am 11. September hat er seine eigenen Putzfrauen in die Luft gejagt.

Hier ein kleiner Beweis:

http://video.google.de/videoplay?docid=-6742879200088176930&q=zeitgeist&total=4030&start=0&num=10&so=0&type=search&plindex=2

am besten ist immer noch, wo er in der schule ist und mitgeteilt bekommt, das die staaten angegriffen werden und er erstmal ruhig sitzen bleibt

ihr wisst schon das Moore gefaket hat wo er nur kann?
u.a. hat er Interviews so zusammen geschnitten das sie keinen Sinn mehr ergeben
als Fazit sollte man Fahrenheit 9/11 genauso wenig glauben wie den Worten bestimmter Politiker